- 30 Prozent sagten im ersten Quartal 2023, sie können sich den jährlichen Urlaub nicht leisten (Q1/22: 23 Prozent)
- 25 Prozent können sich regelmäßige Freizeitaktivitäten nicht leisten (Q1/22: 19 Prozent)
- 11 Prozent können sich kein monatliches Treffen mit Freund:innen leisten (Q1/22: 9 Prozent)
- 11 Prozent können ihre Wohnung nicht warm halten (Q1/22: 6 Prozent)
- 16 Prozent der Menschen sagen, dass sie mit ihrem Einkommen schwer bis sehr schwer auskommen, 30 Prozent sagen, dass sie mit ihrem Einkommen eher schwer auskommen
- 52 Prozent der Ein-Eltern-Haushalte können sich eine unerwartete Ausgabe von 1.300 Euro nicht leisten. Bei arbeitslosen Menschen sind es 62 Prozent. Bei Pensionisten 25 Prozent.
- 26 Prozent der Ein-Eltern-Haushalte gönnen sich aus finanziellen Gründen keine Kleinigkeiten wie ein Eis oder einen Kinobesuch. Bei Arbeitslosen sind es 49 Prozent.
Die Erhebung macht die Statistik Austria, beauftragt und bezahlt wird sie vom Sozialministerium.